Aktuelles
„Meine Stadt der Zukunft“: Acht Städte in Brandenburg erhalten eine Förderung als Modellstadt
01.03.2021 I Unter dem Aufruf „Meine Stadt der Zukunft“ hat das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung im Land Brandenburg (MIL) nun acht Städte ausgewählt, die sich fit für die Zukunft machen und Modellcharakter bekommen sollen. Folgende Städte waren mit ihrer Bewerbung erfolgreich: Bad Belzig, Cottbus, Eberswalde, Großräschen, Herzberg (Elster), Neuruppin und Zossen, sowie Perleberg und Wittenberg in einem gemeinsamen Antrag. Die Städte erhalten jeweils 90.000 EUR für die Jahre 2021 und 2022.
Fördergelder einwerben – Förderanträge schreiben: Fundraisingstrategien für zivilgesellschaftliches Engagement vom 12.04. – 16.04.2021 (digital)
01.03.2021 I Die Stiftung Mitarbeit bietet ein 2-teiliges Seminar zu dem Thema Einwerbung und Beantragung von Fördergeldern an. Der erste Teil befasst sich mit einem Überblick über die Fördermöglichkeiten in Deutschland. Im zweiten Teil werden zentrale Punkte für einen gut geschriebenen Antrag behandelt.
„Menschen mit Demenz an ihrem Wohnort unterstützen“ – Veranstaltung des Kompetenzzentrum Demenz für das Land Brandenburg am 10.03.2021 (digital)
01.03.2021 I Das Kompetenzzentrum Demenz für das Land Brandenburg stellt im Rahmen einer Veranstaltungsreihe die Nationale Demenzstrategie vor. Die Demenzstrategie wurde 2020 vom Deutschen Bundestag verabschiedet. Mit den Veranstaltungen soll diese in Brandenburg bekannter gemacht werden.
Deutscher Alterssurvey: Einsamkeit steigt in der Corona-Pandemie bei Menschen im mittleren und hohen Erwachsenenalter gleichermaßen deutlich
01.03.2021 I Im Rahmen des Deutschen Alterssurveys untersuchte das Deutsche Zentrum für Altersfragen (dza) die Corona-Folgen. Es wurde 46-90-Jährige in der ersten Pandemiewelle nach Einsamkeit gefragt und die Antworten mit denen aus früheren Jahren verglichen. Das ergab einen Anstieg um gut die Hälfte.
„Montags um Drei“: Das Bundesnetzwerk Gemeinwesendiakonie lädt jeden Montag ein (digital)
24.02.2021 I Jeden letzten Montag im Monat von 15:00-16:30 Uhr finden Online-Konferenzen zu Themen von Quartiersarbeit und Kirche statt, zu denen man sich per E-Mail anmelden kann.
Digital Social Summit: Gemeinnützige Arbeit trifft Digitalisierung, vom 29. – 30.03.2021 (digital)
24.02.2021 I „Welche Digitalisierung wollen wir leben? Wie gelingt eine ‚gute‘ Digitalisierung?“ Die Konferenz fragt nach, wo die Zivilgesellschaft sich einmischen muss in die Debatte um eine werte- und teilhabeorientierte Digitalisierung. Diesen Fragen wird in 40 Sessions nachgegangen.
Projekt HandinHand: Pflegeexperten unterstützen die hausärztliche Versorgung durch Hausbesuche
17.02.2021 I Das Projekt “HandinHand” in Rheinland-Pfalz zielt darauf ab, neue Versorgungsformen im ländlichen Raum zu erproben. Pflegeexperten übernehmen ärztliche Tätigkeiten, für die sie qualifiziert sind, um chronisch kranke Menschen im häuslichen Umfeld zu begleiten.
„Für ein gutes Leben im Alter – Digitale Souveränität stärken” Veranstaltung zum Achten Altersbericht am 20.04.2021 (digital)
17.02.2021 I Das Thema des Achten Altersberichts „Ältere Menschen und Digitalisierung“ hat durch die Corona-Krise ungeahnten Schub bekommen. Wohnen, Mobilität, gesundheitliche Angebote und Versorgung, Dienstleistungen, Kommunikation – immer sind ältere Menschen von Digitalisierung mit betroffen. Jetzt geht es um lokale Lern- und Unterstützungsangebote und die konkrete Umsetzung.
„Engagement macht stark“ – Mitmachkampagne startet am 03.05.2021
17.02.2021 I Das „Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement“ schaltet seinen Engagement-Kalender frei. Hier können sich alle Engagierten mit ihren Aktionen und Veranstaltungen eintragen. Im August werden die „Projekte der Woche“ veröffentlicht. Und vom 10.-19. September 2021 zeigt die „Woche des Bürgerschaftlichen Engagements“ in Berlin die bundesweite Bandbreite an Ideen zum diesjährigen Themenschwerpunkt „Engagement und Inklusion“.
FAPIQ Broschüre: Wohn-Pflege-Gemeinschaften in Brandenburg aufbauen – Informationen für Initiatoren
17.02.2021 I Wohn-Pflege-Gemeinschaften haben sich in den letzten Jahren als Alternative zu stationären Pflegeeinrichtungen etabliert. Sie ermöglichen ein lebendiges Alltagsleben in der privaten Häuslichkeit weitgehend selbstständig, sozial integriert und individuell betreut.