MSGIV Broschüre: Mitten im Leben – Teilhabe und Quartiersöffnung in Einrichtungen und Wohnformen der Pflege und der Eingliederungshilfe und die Rolle von Ombudspersonen

29.09.2022 I Teilhabe am gesellschaftlichen Leben von BewohnerInnen in stationären Einrichtungen zu ermöglichen, liegt sowohl in der Verantwortung der Einrichtungen als auch in der Verantwortung der Kommune und der Nachbarschaft. Ehrenamtlich tätige Ombudspersonen können bei der Quartiersöffnung von stationären Einrichtungen weitreichend unterstützen.

Magazin für Ländliche Räume ,,LandInForm“: Auf dem Land wohnen.

28.09.2022 I Im Fokus des aktuellen Magazins LandInForm steht das Thema ,,Auf dem Land wohnen“. Wohnen in ländlichen Räumen wird sowohl für junge und ältere Menschen als auch für Betreiber von Gehöften und Bauernhöfe auf dem Land immer attraktiver. Welche Projekte, Initiativen und mögliche Lösungsansätze es bereits gibt, finden sie hier.

Ansatzpunkte aus Charité- Projekt „Aufrechterhaltung der ambulanten Pflegeinfrastrukturen in Krisensituationen“ (kurz: AUPIK)

27.09.2022 IDas Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft der Charité – Universitätsmedizin Berlin erarbeitete im Teilprojekt des AUPIK „Pflege und Sicherheit“ Ansatzpunkte zur Krisenstärkung für Staatliche Institutionen, Gesetzgeber, Kommunen, Katastrophenschutz, lokale Feuerwehr, Leistungsträger, Pflegeverbände und Ambulante Pflegedienste. Die Vorbeugung und Bewältigung von Krisen, Notfällen und Katastrophen sind nur gemeinsam zu bewältigen. Insbesondere die Sicherstellung der Versorgung des hohen Anteils von Menschen mit Pflegebedarf in der Häuslichkeit braucht hier besondere Aufmerksamkeit und Vernetzung.

Studie: Distance Caregiving – Unterstützung und Pflege auf räumliche Distanz

27.09.2022 I Ein Großteil der Pflege in Brandenburg wird durch pflegende Angehörige erbracht. Die Studie des Zentrums für Qualität in der Pflege (ZQP) widmet sich hier einer speziellen Gruppe von pflegenden Angehörigen, die nicht in der unmittelbaren Nachbarschaft leben. Sie beantwortet die Frage, ab wann von „Pflege auf Distanz“ (Distance Caregiving) gesprochen wird und was diese Personengruppe leistet und wo die Grenzen sind.